Unter Eigenregie wurde der Atemschutzraum im Rüsthaus Mooskirchen über die Sommermonate generalsaniert.
Nach jedem Einsatz oder Übung mit Atemschutzgeräten müssen die Masken zerlegt, gereinigt, getrocknet, wieder zusammengebaut und von den Sachbereichsbeauftragen geprüft werden. Um diese Arbeitsschritte geordnet und korrekt durchführen zu können, wurde der im Rüsthaus dafür vorgesehen Raum einer Sanierung unterzogen und speziell für diese Anforderungen adaptiert.
So wurden die alten Sanitäranlagen und sämtliche Heizungskomponenten aus dem Jahre 1986 entfernt, der Raum entkernt und im Anschluss neu verfließt. Auch die Raumbeleuchtung wurde auf energiesparende LED-Beleuchtung mit Präsenzmelder umgerüstet und neue EDV-Netzwerktechnik, die für die Arbeitsdokumentation erforderlich ist, in den Raum verlegt. Sämtliche Regale und Arbeitsplatten wurden von den Kameraden selbst geplant und nach Maß angefertigt.
Insgesamt wurden von den Kameradinnen und Kameraden über 150 ehrenamtliche Arbeitsstunden in dieses Projekt investiert – Herzlichen Dank!